„You will meet two kind of people

One, who build you up

And one, who tear you down

And at the end – You will need both of them.“

YOGA

„Übe spielerisch und nimm an, was gerade kommen mag!“

YOGA am Morgen oder am Abend

Es ist eine ganz spezielle Qualitätszeit und Ruhepol in meinem Alltag, wenn man spürt, wie die Schultern Richtung Boden schmelzen, Nacken und Rückenmuskeln ins Abgeben fließen, kann man gut nachvollziehen wie herrlich entspannend und befreiend es sich anfühlt loszulassen

vorbeugen (Uttahn Asana)

ob belastende Gedanken, Gefühle oder Verantwortung …

daran erinnert mich jede Kopf zum Knie Haltung

Darauf vertrauend:

„Es wird schon alles gut sein – ich bin nicht für alles verantwortlich“

Umgekehrt, kann es ein sehr belebendes und selbststärkendes Gefühl sein, in einer kraftvollen Haltung die eigenen Kräfte, Stabilität und Energien zu erleben…..

Kennst du das Gefühl, die Hektik und den Alltag hinter dir lassen zu wollen?

Abschalten, durchatmen, zumindest für einen Moment?

Du bist nicht allein. Es zu schaffen kann schwierig wirken, das muss aber nicht sein.

Willkommen bei YOGA, wo einem schon der Gedanke daran ruhiger werden lässt.

Atmen, eine Fülle von Übungen wieder mehr in Balance zu kommen, Blockaden lösen.

Finde die perfekte Möglichkeit deine Batterien aufzuladen und um sich dann wieder voll ins Leben zu stürzen!

YOGA am Morgen

Meditieren, atmen, Nase spülen, Matte ausrollen und dann natürlich den neuen Tag begrüßen. Oder wie sieht eigentlich ein yogischer Morgen so aus?
Wir üben mehrmals die Woche früh morgens nach dem Aufstehen, denn die morgendliche Yoga-Praxis hat einen besonderen Zauber. Wenn der Rest der Welt noch ruht und der Körper sich köstlich schwer anfühlt, kannst du auf der Yogamatte behutsam die Lebensgeister erwecken.

Diese sanften Guten Morgen Sequenzen eignen sich sehr gut für die tägliche Yoga-Praxis:

Mit vielen Übungen zum Mitnehmen, die beleben, erfrischen und harmonisierend wirken

Leidenschaftliche Leichtigkeit garantiert. 

Der Abend – Ausklang des Tages – zur Ruhe kommen – für Ausgleich sorgen – wieder in Balance kommen, mit sich selbst verbunden und natürlich dem Körper – uns selbst – noch die nötige Aufmerksamkeit nach einem einseitigen Tag mit zuviel Sitzen, Stehen, Autofahren, Denken, Hektik…

Hineinfließen in die Sanftheit und mindestens genauso wichtige Regenerationszeit, der Stille, der Nacht. Für einen ruhigen Schlaf.